Viele von euch wollten wissen, welche Dinge Neu-Eltern wirklich brauchen. Die absoluten Basics wie Babytrage, Windeln und Co. sind euch aber wahrscheinlich längst klar.
Kleines Beispiel: Das Smartphone – man braucht es ständig, sei es für hundert Babyfotos, den schnellen Einkauf online oder um im Halbschlaf nachzuschauen, ob Babys wirklich so viel rülpsen dürfen. Damit es dabei gut geschützt ist, lohnt sich eine praktische Handy-Schutzhülle.
Praktische Must-haves
- Windeln in allen Größen: Sei es Einweg-Windeln oder Stoffwindeln. Das Baby wächst schneller, als man „Kaffee“ sagen kann. Und Windeln sind die stille (aber lebenswichtige) Währung im Elternalltag.
Ein geruchsdichter Windelmülleimer ist bei der Verwendung von Einwegwindeln besonders praktisch – er sorgt für angenehme Frische im Raum und macht den Alltag für alle deutlich komfortabler. - Feuchttücher, Waschlappen, …: Sie retten nicht nur Popos, sondern auch Hände, Gesichter, Tische und gelegentlich das Auto-Armaturenbrett.
- Ein funktionierender Kinderwagen: Hauptsache stabil und klappbar, damit das Zusammenbauen nicht mehr Zeit kostet als der eigentliche Spaziergang.
- Eine Trage oder ein Tragetuch: Auch bekannt als der „Freihand-Zaubertrick“. Baby glücklich, Eltern produktiv (zumindest ein bisschen). Mehr Infos natürlich hier unter tragtraum.de/tragen
Dinge für die Eltern selbst
- Kaffee oder Tee in industrieller Menge: Kein Witz – Koffein ist das Elixier vieler Eltern in den ersten Monaten. Thermobecher sind dabei ehrliche Lebensretter.
- Snacks, die mit einer Hand essbar sind: Cracker, Müsliriegel, Banane – alles, was man einhändig und möglichst schlaftrunken hinbekommt.
- Ein Netzwerk aus Unterstützung: Oma, Freunde, Nachbarn – oder einfach jemand, der schon mal kocht, den Haushalt übernimmt oder zuhört, wenn man sich fragt, warum Babys immer genau dann aufwachen, wenn das Essen fertig ist.
Dinge, die man nicht wirklich braucht (aber die man trotzdem geschenkt bekommt)
- Babykleidung in Mini-Größe 50: So süß sie auch ist, sie passt gefühlte zwei Stunden lang.
- Das zehnte Kuscheltier: Babys brauchen zur Beruhigung Nähe – nicht unbedingt ein ganzer Zoo im Bettchen.
- Baby-Schuhe: So herzig, aber ehrlich: Für jemanden, der noch nicht laufen kann, sind sie eher Deko.
Dinge, die man nie genug haben kann
- Geduld: Sie wächst mit jeder Nacht, in der man um 3 Uhr früh zum vierten Mal aufsteht.
- Humor: Ohne ein Lachen über die eigenen verschlafenen Pannen sind die Augenringe doppelt so schwer.
- Fotospeicherplatz: Weil jedes Gähnen, Rülpsen und Lächeln dringend dokumentiert werden muss.
- Bücher mit tollen Inhalten:
Weitere Insider fürs neue Familien-Leben
Weiße Geräusche nutzen: Föhn, Staubsauger oder Apps mit weißem Rauschen wirken oft Wunder beim Einschlafen. Babys kennen monotone Hintergrundgeräusche schon aus dem Bauch und lassen sich davon wunderbar beruhigen. Auch sehr zu empfehlen, die White-Noise-Maschine oder der Schlummer-Otter.
Sauberes Oberteil in die Wickeltasche packen: Wer schon mal von einem hungrigen Baby nach dem „Bäuerchen“ bespuckt wurde, weiß, wie wertvoll ein Ersatzshirt für Eltern unterwegs ist.
Sonnenbrille & Trockenshampoo griffbereit halten: Für die Nächte, die ganz besonders kurz waren – so lassen sich müde Augen und unfrisierte Haare easy verstecken, und man sieht trotzdem aus wie ein Profi.
Kleine Lesepausen: Zeitschriften oder eBooks sind perfekt für die einhändige Lese-Einheit im Dunkeln, während das Baby einschläft, perfekt dafür geeignet, der Kindle. So bleibt der Kopf frisch, auch wenn das Buch leider gerade Pause macht.
Keine Angst vor Hilfsangeboten! Besuch fragt, ob er mit anpacken soll? Always say yes! Ob Geschirr spülen, Einkaufen oder Babysitten – Hilfe annehmen ist kein Zeichen von Schwäche, sondern cleveres Eltern-Taktieren.
Eigenen Rhythmus finden: Babys haben am Anfang keinen festen Plan – und Eltern müssen auch keinen haben! Flexibel sein und den Alltag nehmen, wie er kommt, entspannt alle Beteiligten.
Snacks für Zwischendurch: Wenn jemand fragt, was er mitbringen soll: Statt Kuscheltier lieber Energy-Riegel, frische Brötchen oder eine leckere Suppe für die Eltern empfehlen.
Freiluft-Therapie: Egal ob Spaziergang im Park oder Mini-Ausflug zum Bäcker: Rausgehen tut allen gut und das Baby kommt mit – im Kinderwagen, in der Trage oder einfach auf dem Arm.
Mit diesen Insidern wird der Start ins Familienleben nicht nur angenehmer, sondern auch ein bisschen entspannter und vielleicht sogar lustiger! Ich wünsche euch dabei ganz viel Spaß 🙂
(Werbelinks)